Schrittweise unabhängig von Primärrohstoffen

Weltweit schrumpfen die Vorräte an mineralischen Rohstoffen und fossilen Brennstoffen. Und weil gleichzeitig die Treibhausgasemissionen steigen, braucht es in allen Wirtschaftsbereichen dringend mehr Ressourceneffizienz. Ziel ist letztlich eine zirkuläre Wertschöpfung, bei der es keinen endgültigen Verbrauch und keine Verschwendung mehr gibt.

Um dies zu erreichen, hat das Bundeskabinett kürzlich das dritte Deutsche Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess III) beschlossen.

Die Vorgaben sind klar. Denn bereits vor fünf Jahren hat sich die internationale Staatengemeinschaft mit der Verabschiedung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung klar zu ihrer gemeinsamen Verantwortung bekannt, weltweit für gute Lebensperspektiven auch zukünftiger Generationen zu sorgen. Im Vordergrund steht dabei ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen. Dieses Ziel ist auch in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie verankert.

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