Studie belegt Tücken bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine

Je mehr technische Geräte unseren Alltag erobern, desto wichtiger wird die zuverlässige Mensch-Maschine-Interaktion. Studien zeigen, dass sich Menschen dabei oft überschätzen.

Cyber-physische Systeme

Intuitiv, so wie bei der Nutzung eines Smartphones, so wünschen sich viele Menschen die Bedienung von technischen Geräten im Beruf und im persönlichen Gebrauch. Auch bei der Entwicklung neuer Produkte wird deshalb zunehmend Wert auf eine entsprechende Mensch-Maschine-Interaktion gelegt. Studien des Heinz-Nixdorf-Instituts der Universität Paderborn zusammen mit der Queensland University of Technology in Australien zeigen jedoch, dass es sich lohnt, die Rolle des Menschen dabei genauer zu hinterfragen.

Schon länger beschäftigen sich die Paderborner Wissenschaftler René Fahr und Marius Protte mit der Frage, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine am besten gestaltet werden kann. Sie tun dies zusammen mit Daniel Quevedo von der Queensland University of Technology. Um herauszufinden, wie sich die besten Ergebnisse für den menschlichen Nutzer erzielen lassen, hat das internationale Forscherteam beispielsweise Untersuchungen mit cyber-physischen Systemen angestellt, wie sie auch im Rahmen von Industrie 4.0 eingesetzt werden.

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