Ferchau-Geschäftsführer Alexander Schulz über veränderte Qualifikationsanforderungen an Ingenieurinnen und Ingenieure und das Fremdeln von IT-Fachkräften mit der Automobilbranche.
VDI nachrichten: Herr Schulz, wie ist Ihr Unternehmen bisher durch die Coronakrise gekommen?
Alexander Schulz: In der Mitte des letzten Jahres ist unser Geschäft wieder deutlich angesprungen. Und auch in diesem Jahr ist die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern und nach Lösungen im Engineering extrem hoch. Vor allem in den Feldern der Digitalisierung haben wir derzeit eine große Nachfrage. Meine Vermutung ist, dass die Unternehmen noch stark verunsichert sind und sich bei eigenen Einstellungen zurückhalten.
Welche Qualifizierungen werden besonders nachgefragt?
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